Ultraschall

Er entwickelt seine Wirkung erst deutlich unter der Haut. Er hat eine maximale Eindringtiefe von 7 bis 8 cm. Optimal wirksam ist er jedoch bei der Hälfte der Eindringtiefe. An der Grenzschicht zweier unterschiedlicher aufeinander liegender Gewebe (Haut auf  Fett, Fett auf  Muskel oder Muskel auf  Knochen) kommt es bedingt durch den unterschiedlichen Resorptionskoeffizienten der Gewebe zu Reflexionen des Schalls. Hier entsteht neben einer Durchblutungssteigerung noch eine deutliche Steigerung der Zellwanddurchlässigkeit, was eine gute entzündungshemmende und entstauende Wirkung zur Folge hat.